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Honda Jazz

Einen Honda Jazz kaufen war bis vor kurzem eine Geduldsprobe. Das neue Modell war seit 2013 in Japan erhältlich. Der europäische Automarkt musste zwei Jahre warten, denn erst seit September 2015 ist der Jazz hier verfügbar. Das Warten aber hat sich gelohnt. Der Kleinwagen in der Karosserie einer Kombilimousine mit drei oder fünf Türen bietet eine solide Grundausstattung und ein gelungenes Design. Wer einen Honda Jazz günstig kaufen möchte, sollte sich das Einstiegsmodell Jazz Trend für 15.900 Euro ansehen. 

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Informationen zum Honda Jazz

Der neue Honda Jazz (ab 2018)

Der Honda Jazz setzt auf eine vertraute Silhouette, die sich durch die durch den vorderen Kotflügel erstreckenden Sicken und die dynamisch gestalteten Seitenverkleidungen auszeichnet. Die Rückleuchten sind kantiger gestaltet und unterstreichen das ausdrucksstarke Design. Angeboten wird der Wagen in Lunar Silver, Shining Gray und Brilliant Sporty Blue, sowie der neuen Metallic-Lackierung Skyride Blue. Die Perleffekt-Lackierungen umfassen White Orchid und Crystal Black.

Die typischen Designelemente des Honda Jazz umfassen die dynamisch gestalteten Frontscheinwerfer, die sportliche Optik des Kühlergrills, die vordere Stoßstange mitsamt den markanten Konturen sowie die verbundenen Designelemente am Heck.

Der Innenraum des Honda Jazz bietet Käufern ein Gefühl der Geräumigkeit, da die große Windschutzscheibe weit nach hinten zusammenläuft. Insassen können sich leicht auf das Fahrgeschehen konzentrieren, da alle wichtigen Funktionen direkt zum Fahrer geneigt sind. Hinzu kommen hochwertige Materialien, eine schwarze Armaturentafel und elegante Zierelemente mit Chrom-Akzenten.

Die Ausstattung des Honda Jazz

Die Ausstattung des Honda Jazz fällt äußerst umfangreich aus. Dank der verschiedenen Varianten erhalten Käufer unter anderem eine Geschwindigkeitsregelanlage, Sitzheizung, automatische Fahrlichtschaltung, 5-Zoll-LCD-Display, Honda Connect, Kollisionswarnung oder auch die Rückfahrkamera.

Zur Sicherheit tragen weitere Assistenzsysteme bei. Die Liste umfasst beispielsweise die Verkehrszeichenerkennung, die intelligente Geschwindigkeitsregelung, den Spurhalteassistent, Fernlichtassistent oder passive Sicherheit durch die ACE-Karosseriestruktur.

Die Motoren des Honda Jazz

Angetrieben wird der Honda Jazz von einem 1,5-Liter-i-VTEC-Benzinmotor, der 130 PS leistet. Er verbraucht 5,4 Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei 124 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Mit seinem Schaltgetriebe beschleunigt er in 8,7 Sekunden auf 100 km/h.

Weiterhin steht auch der 1.3 i-VTEC mit 102 PS zur Verfügung. Er verfügt über eine elektronische Steuerung der VTC-Nockenwelle und stößt 106 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Dabei verbraucht er 4,7 Liter auf 100 Kilometer.

Honda Jazz Crashtest 2015

Der Jazz ist gegenüber seinem Vorgänger gewachsen, in der Länge um 9,5 Zentimeter und in der Breite um knapp 30 Zentimeter. Gleichzeitig ist der Radstand auf 2,53 Meter gewachsen. Die Vergrößerung ermöglicht ein für Kleinwagen überdurchschnittlich gutes Raumangebot. Selbst Passagiere im Fond haben im Jazz ausreichend Kopffreiheit. Angeboten wird der Jazz in den drei Ausstattungsversionen Trend, Comfort und Elegance. Neben der Serienausstattung überzeugt der Kleinwagen auch in Sachen Sicherheit. Und hier haben die Ingenieure überzeugende Arbeit geleistet, wie ein aktueller Crashtest zeigt.

Im Crashtest der EURO-NCAP 2015 erhält der Kleinwagen Jazz in der Gesamtwertung die volle Punktezahl. Bei dem Crashtest wird jedes Fahrzeug in vier Kategorien getestet. Der Jazz erreicht in der Kategorie Insassen Erwachsene 93 %, bei Insassen Kinder 85 %, bei Fußgänger 73 % und bei Sicherheitssysteme 71 %.

Mit dem Gesamtergebnis belegt der Jazz den dritten Rang hinter dem Audi A4, der auf dem ersten Rang landet, und dem Honda HR-V auf dem zweiten Rang. Obwohl der Jazz zu der Klasse der Kleinwagen zählt, bietet er Insassen viel Sicherheit und lässt andere Stadtflitzer hinter sich. Dafür verantwortlich sind der ausgeprägte Frontal- und Seitenaufprallschutz und die elektrischen Sicherheitssysteme ESC und AEB-City-Notbremsassistent. Gute Gründe also, sich einen Jazz Neuwagen anzuschaffen.

Auszeichung für den Jazz: Women`s World Car of the Year

Obwohl der aktuelle Honda Jazz erst kürzlich von einer internationalen Jury zum "Women`s World Car of theYear 2014", also dem "Frauenauto des Jahres 2014" gekürt wurde, soll ersten Berichten zufolge schon im Sommer dieses Jahres die dritte Generation des preisgekrönten Kleinwagens hierzulande in den Handel kommen.

Der "Women`s World Car of the Year"-Award ist ein Preis, der im vergangenen Jahr schon zum fünften Mal in Folge von einem neuseeländischen Automagazin für Frauen vergeben wurde. Zu den wichtigsten Kriterien, aufgrund derer die aus versierten Motorjournalistinnen bestehende Jury den aktuellen Jazz mit gezieltem Blick auf Autofahrerinnen zum Kleinwagen des Jahres 2014 ernannte, gehörten die allgemeine Funktionalität, der Fahrkomfort, das Platzangebot, der Stauraum sowie das Design respektive die Attraktivität und nicht zuletzt auch das gebotene Preisleistungsverhältnis. In Anbetracht des extrem hohen Anspruchs, den das namensgebende "Women`s World Magazin" und die Jurorinnen an die Fahrzeuge stellen, wäre es an sich schon eine Ehre, überhaupt auf der Nominierungsliste zu stehen. Allerdings konnte der Jazz in ausnahmslos allen Disziplinen glänzen und in Hinblick auf seinen Kosten-Nutzen-Faktor sogar völlig neue Maßstäbe setzen, sodass er die Kategorie "Budget Car" schlichtweg dominieren musste.

Worauf dürfen sich Autofahrerinnen bei den Jazz-Neuwagen der dritten Generation freuen?

Der neue Jazz soll ausnahmslos alle Tugenden in sich vereinen, die bereits die vorangegangenen Modelle zu welchen der beliebtesten Kleinwagen überhaupt machten. Allen voran ist hierbei das Platzangebot auf den vorderen und hinteren Sitzen zu nennen, das beim kommenden Jazz nochmals großzügiger als bei den Vorgängern ausfallen soll. Möglich wird dies durch einen besonders flachen Kraftstofftank, der beim neuen Jazz nunmehr zentral unter den Vordersitzen angeordnet ist, wodurch sich vor allem die hinten Sitzenden über deutlich mehr Beinfreiheit freuen dürfen. Des Weiteren müssen noch die patentierten Honda Magic Seats® genannt werden, die denkbar platzsparend sind und doch ein Höchstmaß an Variabilität und Sitzkomfort versprechen. In diesem Zusammenhang wäre auch gleich zu erwähnen, dass sich die hinteren Magic Seats® völlig unabhängig voneinander in einem Verhältnis von 60:40 klappen lassen, wodurch das ohnehin schon beachtliche Stauvermögen von regulären 354 Litern mit nur einer Hand auf bis zu 884 Liter erweitert werden kann. Ein Wert, der nicht bloß in Bezug auf die angenehm kompakte Bauweise des Jazz mehr als beeindruckend ist. Wobei in Hinblick auf die Bauweise noch festzuhalten wäre, dass sie beim Jazz der dritten Generation bereits auf Hondas neuer B-Segment-Plattform für Klein- und Kompaktwagen beruht. Aufgrund des Plattformwechsels ist der neue Jazz auch 95 mm länger als seine Vorgänger. Außerdem ist der Radstand um gut 30 mm verlängert worden. Dennoch wiegt der neue Jazz deutlich weniger als seine Vorgänger, wodurch das Fahrverhalten nunmehr noch ausgewogener, komfortabler und dynamischer sein dürfte. Eine weitere Stärke der neuen Plattform ist ihre enorme Steifigkeit, die bei Unfällen zuverlässigen Schutz gewährt. Zudem hat Honda dem neuen Jazz ein kleines Facelift und ein überarbeitetes Interieur mit hauseigenem Infotainment-System sowie zeitgemäßen Sicherheitssystemen spendiert.

Zu den wichtigsten Neuerungen der kommenden Jazz Neuwagen gehören die bereits erwähnten Magic Seats® mit innovativem Variabilitätskonzept, welches über drei verschiedene Modi verfügt.

Der erste Modus trägt die Bezeichnung "Utilty". Die Besonderheit beim "Utility"-Modus ist, dass die Hintersitze in ihm erst nach vorne geklappt und dann noch abgesenkt werden, wodurch eine komplett ebene Ladefläche erzielt wird. Im "Tall"-Modus werden die hinteren Sitzflächen hingegen wie bei Kinositzen senkrecht hochgeklappt, um so uneingeschränkten Freiraum zwischen Boden und Decke zu schaffen. Wie der passend gewählte Name schon richtig impliziert, dient der sogenannte "Long"-Modus dazu, auch ungewöhnlich lange Utensilien mit dem Jazz problemlos transportieren zu können. Möglich wird dies dadurch, dass im "Long"-Modus sowohl die Rückenlehne des Beifahrersitzes, als auch der dahinter liegende Sitz komplett umgeklappt werden.

Weitere Beachtung verdient das internetfähige Infotainmentsystem "Honda CONNECT", das mit einem extrem breit gefächerten Funktionsumfang aufwarten kann und sich geradezu intuitiv über Bedienelemente am Lenkrad oder direkt über einen innovativen Multiinformationstouchscreen bedienen lässt. Die Größe des besagten Touchscreens beträgt je nach Ausstattungsvariante im Übrigen 5 respektive 7 Zoll. Zum innovativen Infotainmentsystem mit integriertem Internetradio ist noch anzumerken, dass es auf dem von Smartphones her bekannten Betriebssystem Android basiert und permanenten Zugriff auf das Internet erlaubt, um so zum Beispiel aktuelle Verkehrsinformationen, Kartenmaterial und Wetterberichte in Echtzeit abzurufen oder einfach den neusten Facebook- und Twitter-Einträgen zu folgen. Daneben kann selbstverständlich auch ganz regulär im Internet gesurft werden. Darüber hinaus kommen beim neuen Jazz noch zahllose Fahrerassistenzsysteme der neusten Generation zum Einsatz, die für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen.

Honda Jazz 2015

Das Kleinfahrzeug Jazz des Autoherstellers Honda ist mittlerweile in der dritten Generation angekommen. Honda hat beim Styling das altbewährte beibehalten, aber auch neue Akzente gesetzt. Selbstverständlich erwartet den Kunden ein umfangreiches Sicherheits- und Entertainmentpaket.

Der Honda Jazz ist in der Länge um 95 mm gewachsen. Das hört sich nach sehr wenig an, doch durch ein ausgereiftes Raumkonzept wirkt der Innenraum jetzt deutlich größer. Die Beinfreiheit hat um 115 Millimeter zugenommen und die Kniefreiheit wuchs um 65 Millimeter. Zugenommen hat außerdem die Größe des Kofferraums, der nun 17 Liter unter der Haube hat. Wer die Rücksitze umklappt, dem stehen bis zu 1314 Liter zur Verfügung.

Das Fahrzeug ist in drei Ausstattungsvarianten erhältlich, nämlich Trend, Comfort und Elegance, die sich unter anderem in der Größe und dem Design der Räder unterscheiden. Auffallend ist die große Windschutzscheibe, die nicht nur den Innenraum größer erscheinen lässt, sondern auch zusammen mit den Seitenscheiben einen ungetrübten Blick nach vorne gestattet. Die Elemente im Innenraum sind so angeordnet, dass sie der Konzentration des Fahrers und somit letztlich der Sicherheit dienen. Die Mittelkonsole neigt sich leicht dem Fahrer entgegen, so dass dieser eine klare Sicht hat. Es gibt außerdem zwei Halterungen für Becher sowie ein großes Fach in der Armlehne. Besonders schön wirken die Oberflächenverkleidungen, die Chrom-Elemente beinhalten, die mit den Sitzbezügen harmonieren. Lenkrad und Vordersitze lassen sich einfach verstellen.

Bei den Fahrerassistenzsystemen gibt es eine Reihe von interessanten Features. Drei Instrumente sind von einem Beleuchtungsring umgeben. Wenn der Autofahrer effizient fährt, dann wechselt der Ring des Tachos von weiß auf grün. Vom Lenkrad aus kann in LCD-Display verschiedene Angaben angezeigt werden. Angezeigt werden unter anderem der Kraftstoffverbrauch, die Reichweite oder die Reisezeit. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe von Warnmeldungen.

In der Ausstattungsvariante Trend gibt es eine Klimaanlage. Das Audiosystem hat vier Lautsprecher und wird über ein LCD-Display in der Mitte des Armaturenbretts bedient. Von hier aus kann mit dem Radio der richtige Sender, die Musik aus dem CD-Player und sogar Musik aus einem eigenen Gerät abgespielt werden, In den Ausstattungsvarianten Comfort und Elegance ist das Infotainment-System Honda CONNECT enthalten. Die der Name schon vermuten lässt, arbeitet dieses System mit Apps und arbeitet mit dem Betriebssystem für Android. So kann der Fahrer vom Auto aus auf das Internet zugreifen und wichtige Daten über die Verkehrssituation, das Wetter oder wichtige Nachrichten abrufen. Natürlich sind passende Apps schon enthalten, zusätzlich gibt es im App Center von Honda noch eine Reihe von weiteren nützlichen Anwendungen. Optional ist das Satellitennavigationsprogramm von Garmin, dass auch einen Orientierung ermöglicht, wenn die Verbindung zum Internet schlecht ist, da viele Karten im System gespeichert sind.

Es gibt einen City-Notbremsassistent (CTBA), der bei niedrigeren Geschwindigkeiten (bis 32 km/h) arbeitet. Dieser überwacht die Straße und wenn ein Fahrzeug zu nahe kommt, dann wird automatisch abgebremst. Ab den Ausstattungslinien Comfort und Elegance sind ein Kollisionswarnsystem, eine Verkehrszeichenerkennung, eine intelligente Geschwindigkeitsregelung, ein Spurhalteassistent und ein Fernlichtassistent enthalten. Besonders hervorzuheben ist schließlich die ACE-Karosseriestruktur. Die besondere Struktur des Oberflächenstruktur im Kleinwagen sorgt dafür, dass die Energie bei einem Aufprall gleichmäßig verteilt wird, so dass Insassen des Wagens weniger davon mitbekommen. Ein umfangreiches Zubehörpaket passend zu jeder Ausstattungslinie rundet das Angebot ab.

Dieser Kleinwagen ist aufgrund seiner Ausstattung und den Sicherheitsfeatures eine gute Alternative zu den anderen Fahrzeugen seiner Klasse. Vergleichbare andere Modelle sind der Opel Corsa, der Skoda Fabia, der Seat Ibiza, der Ford Fiesta und der VW Polo. Diese Fahrzeuge unterscheiden sich natürlich in der Ausstattung und im Preis vom Honda Jazz. Ein gründlicher Vergleich der Angebote hilft dabei, dass passende Fahrzeug zu finden.

Alternativen zum neuen Honda Jazz

Selbstverständlich ist der neue Honda Jazz kein reines "Frauenauto", das einzig und alleine dem zarten Geschlecht vorbehalten bleiben muss. Dennoch sollten in Form des VW Polo, des Opel Corsa, des Ford Fiesta, des Mazda 2 und des Hyundai i20 vielleicht noch einige nicht minder interessante Neuwagen genannt werden, von denen Männer wie Frauen gleichermaßen begeistert sein dürften. In den letzten Jahren zeigten sich vor allem zwei kleinere Autobauer stark, auch in dieser Klasse. Auf der einen Seite geht es um den Skoda Fabia und auf der anderen Seite um den Seat Ibiza - beide Fahrzeuge nutzen die VW-Technik und überzeugen durch ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.

Unsere Expertenmeinung zum Honda Jazz Varianten

MeinAuto.de Redakteur: MeinAuto.de-Redaktion | 
4 von 5 Punkten
Die 4. Generation des Honda Kompaktmodells Jazz ist 2020 mit großen Ambitionen gestartet. Sie konnte man unter anderem an der äußerst umfangreichen Ausstattung ablesen. In hohen Verkaufszahlen hat sich das bislang nicht niedergeschlagen – das dürfte auch am hohen Preis liegen. An dem hat sich mit der Modellpflege nichts geändert, der Honda Jazz selbst hat aber weiter an Qualität gewonnen. Der Hybridantrieb arbeitet mit einem stärkeren Elektromotor und Benziner – und einer feinfühliger abgestimmten Automatik. Die hohe Geräuschentwicklung bei Volllast lässt sich bei einem CVT-Getriebe leider nicht verhindern – auch nicht von Honda. Mit der neuen “Advance Sport”-Ausstattung hat der Jazz außerdem an Dynamik zugelegt. Ein weiterer großer Fortschritt: Alle Modell dürfen jetzt auch einen Anhänger ziehen.

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